Uspich, ein organisches Düngemittel aus Wurmkompost, wird beim Anbau sowohl auf offenen als auch auf überdachten Böden angewendet. Uspich ist für jeden Boden und jegliche Obst- und Gemüsesorten sowie Getreide und andere Pflanzen geeignet.
Die Keimfähigkeit der Samen wird erhöht;
Nach der Aussaat bzw. dem Einpflanzen lebt sich das Saat- bzw. Pflanzgut schneller und besser ein;
Das Wachstum der Wurzelsysteme wird stimuliert;
Das Saatgut geht gleichmäßig auf.
Erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen abiotischen Stress (Dürre, rascher Temperaturabfall, mangelhafter Bodenzustand);
Reduktion des Gehalts an Nitraten, Schwermetallen und Radionukliden in den Erträgen;
Höherer Vitamin- und Zuckergehalt, Steigerung der Marktqualität der Früchte;
Ertragssteigerung um bis zu 30 %.
Humusbildung wird aktiviert;
Struktur und Qualität des Bodens verbessern sich.
Einweichen des Pflanzguts vor der Aussaat oder dem Einpflanzen.
Besprühen des Bodens bei gleichzeitigem Einarbeiten oder direktes Einbringen über die Ackerfräse;
Wurzelnachdüngung, z.B. bei Tröpfchenbewässerung;
Blattdüngung durch Besprühung der Pflanzen während der Vegetationsperiode.
Als Bestandteil des Substrats bei der Hydrokultur.
Uspich kann sowohl als eigenständiger Dünger im ökologischen Anbau als auch in Kombination mit Mineraldüngern im konventionellen Anbau verwendet werden.
Der organische Dünger Uspich enthält sämtliche Kernnährstoffe in pflanzenverfügbarer Form. Zudem wandeln Huminstoffe bisher nicht verfügbare Nährstoffe des Bodens in verfügbare Formen um. Bei Anwendung von Uspich in Kombination mit mineralischen Düngern lässt sich daher deren Einsatzmenge um bis zu 30 % verringern. Die sich ergebende Kostenreduktion erhöht die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens, während zugleich dem Boden wichtige Nährstoffe zugeführt werden.
die Durchlässigkeit der Zellmembran für Bestandteile der Huminstoffe erhöht wird;
das innere Energieniveau des Gensystems steigt, sodass die für das Immunsystem zuständigen Genbereiche schneller mit Energie versorgt werden;
die Wechselprozesse in der Pflanze normalisiert und beschleunigt werden.
Kostensenkung durch Mengenreduzierung von Pflanzschutzmitteln und mineralischen Düngern um bis zu 30 %;
Reduktion der chemischen Belastung sowie der Belastung durch Pestizide;
Senkung des durch Pestizide verursachten Stressniveaus.
Bei der Verdünnung von Uspich® sollte die Wassertemperatur mindestens 15 °С betragen;
Wird Uspich mit Pflanzenschutzmitteln als Tankmischung zur Blattdüngung eingesetzt, so sollte vorab ein Mischbarkeitstest erfolgen.
Saatgutbehandlung
Beginn der Bestockung (im Herbst)
Ende der Bestockung – Beginn des Schossens
Ährenschieben
І Blattbehandlung (im Herbst)
ІI Blattdüngung
ІII Blattdüngung
Saatgutbehandlung
Ende der Bestockung – Beginn des Schossens
Ährenschieben
І Blattdüngung
ІI Blattdüngung
Saatgutbehandlung
5-7-Blatt-Stadium
Knospenbildung
І Blattdüngung
ІI Blattdüngung
Saatgutbehandlung
4-5-Blatt (im Herbst)
Beginn des Längenwachstums
Knospenbildung
І Blattdüngung/Herbst
II Blattdüngung
ІII Blattdüngung
Saatgutbehandlung
Rosettenbildung
Knospenbildung
I Blattdüngung
ІI Blattdüngung
Saatgutbehandlung
3-4 Blattpaare
Beginn der Korbblütenbildung
I Blattdüngung
ІI Blattdüngung
Saatgutbehandlung
3-5 Blatt
9-11 Blatt
I Blattdüngung
ІI Blattdüngung
Saatgutbehandlung
Längenwachstum, Pflanzenhöhe 7-10 cm
Knospenbildung
I Blattdüngung
ІI Blattdüngung
Saatgutbehandlung
2-3 Paar echte Laubblätter
Beginn des Reihenschließens
I Blattdüngung
ІI Blattdüngung
Behandlung von Saatgut und Setzlingen
14 bis 15 Tage nach dem Auspflanzen
Vor der Blütenbildung
Bildung des Fruchtansatzes
Wurzeldüngung
Blattdüngung
Saatgutbehandlung
3 bis 5 echte Blätter
Knospenbildung
Bildung des Fruchtansatzes
Fruchttragen
Wurzeldüngung
Blattdüngung
Saatgutbehandlung
4 bis 5 Blattpaare
Aktives Wachstum
Wurzeldüngung
Blattdüngung
Saatgutbehandlung
Sämlinge
Bildung der Wurzelfrüchte
Wurzeldüngung
Blattdüngung
Saatgutbehandlung
5-6 Blatt
Aktives Wachstum
Wurzeldüngung
Blattdüngung
Saatgutbehandlung
Knospenbildung
Bildung des Fruchtansatzes
Wurzeldüngung
Blattdüngung
Einpflanzung
Knospenbildung
Beerenbildung
Nach der Ernte
Wurzeldüngung
Blattdüngung
Pflanzgutbehandlung
Knospenbildung
Traubenansatz
Beginn des Weichwerdens der Beeren
Wurzeldüngung
Blattdüngung
Pflanzgutbehandlung
„Rote Knospe“
Nach der Blüte
„Walnuss“
Wurzeldüngung
Blattdüngung