Kartoffel

  1. Saatgutbehandlung

  2. Längenwachstum, Pflanzenhöhe 7-10 cm

  3. Knospenbildung

I Blattdüngung

ІI Blattdüngung

Anwendung

Methode
Dosierung
Knollenbehandlung vor dem Setzen*
40 ml in 3 l Wasser auflösen auf 10 kg Knollen. 8 Stunden einweichen
1. Blattdüngung (Pflanzenhöhe 7-10 cm), l/ha
40 ml in 10 l Wasser auflösen. Verbrauch 60 ml/1 m²
2. Blattdüngung (Beginn der Knospenbildung), l/ha
40 ml in 10 l Wasser auflösen.
Verbrauch 60 ml/1 m²
* Die Knollen werden besprüht und mit einem Polyethylenfilm überzogen.

Nachtschattengewächse (Tomate, Paprika, Aubergine)

  1. Behandlung von Saatgut und Setzlingen

  2. 14 bis 15 Tage nach dem Auspflanzen

  3. Vor der Blütenbildung

  4. Bildung des Fruchtansatzes

Wurzeldüngung

Blattdüngung

Anwendung

Methode
Dosierung
Einweichen des Saatguts für 18 bis 24 Stunden
40 ml in 4 l Wasser auflösen. Verbrauch 200 ml auf 100 gr Saatgut
Wurzeldüngung (Gießen und Tröpfchenbewässerung) 5 Mal
40 ml in 8 l Wasser auflösen. Verbrauch 4 l/1m²
Blattdüngung (Besprühen) 5 Mal
40 ml in 10 l Wasser auflösen. Verbrauch 60 ml/1m²

Gurke

  1. Saatgutbehandlung

  2. 3 bis 5 echte Blätter

  3. Knospenbildung

  4. Bildung des Fruchtansatzes

  5. Fruchttragen

Wurzeldüngung

Blattdüngung

Anwendung

Methode
Dosierung
Einweichen des Saatguts für 15 Stunden
40 ml in 4 l Wasser auflösen. Verbrauch 200 ml auf 100 gr Saatgut
Wurzeldüngung (Gießen und Tröpfchenbewässerung) 4 Mal
40 ml in 8 l Wasser auflösen. Verbrauch 4 l/1 m²
Blattdüngung (Besprühen) 4 Mal
40 ml in 10 l Wasser auflösen. Verbrauch 60 ml/1 m²

Kohl

  1. Saatgutbehandlung

  2. 4 bis 5 Blattpaare

  3. Aktives Wachstum

Wurzeldüngung

Blattdüngung

Anwendung

Methode
Dosierung
Einweichen des Saatguts für 8 bis 10 Stunden
40 ml in 4 l Wasser auflösen. Verbrauch 200 ml auf 100 gr Saatgut
Wurzeldüngung (Gießen und Tröpfchenbewässerung) 4 Mal
40 ml in 8 l Wasser auflösen. Verbrauch 4 l/1 m²
Blattdüngung (Besprühen) 4 Mal
40 ml in 10 l Wasser auflösen. Verbrauch 60 ml/1 m²

Möhre, Wurzelsellerie, Pastinake

Bei der Züchtung dieser Kulturen ist der Einsatz von Düngern sinnvoll, die Makro- und Mikroelemente enthalten. Dies erhöht nicht nur die Erträge, sondern auch die Qualität der Wurzelfrüchte, die Erkrankungshäufigkeit wird verringert.

  1. Saatgutbehandlung

  2. Sämlinge

  3. Bildung der Wurzelfrüchte

Wurzeldüngung

Blattdüngung

Anwendung

Methode
Dosierung
Einweichen des Saatguts für 8 bis 12 Stunden
40 ml in 4 l Wasser auflösen. Verbrauch 200 ml auf 100 gr Saatgut
Wurzeldüngung (Gießen und Tröpfchenbewässerung) 2 Mal
40 ml in 8 l Wasser auflösen. Verbrauch 4 l/1 m²
Blattdüngung (Besprühen) 2 Mal
40 ml in 10 l Wasser auflösen. Verbrauch 60 ml/1 m²

Zwiebel

  1. Saatgutbehandlung

  2. 5-6 Blatt

  3. Aktives Wachstum

Wurzeldüngung

Blattdüngung

Anwendung

Methode
Dosierung
Einweichen des Saatguts für 8 bis 12 Stunden
40 ml in 4 l Wasser auflösen. Verbrauch 200 ml auf 100 gr Saatgut
Wurzeldüngung (Gießen und Tröpfchenbewässerung) 3 Mal
40 ml in 8 l Wasser auflösen. Verbrauch 4 l/1 m²
Blattdüngung (Besprühen) 3 Mal
40 ml in 10 l Wasser auflösen. Verbrauch 60 ml/1 m²

Kürbisgewächse (Wassermelone, Melone, Kürbis)

  1. Saatgutbehandlung

  2. Knospenbildung

  3. Bildung des Fruchtansatzes

Wurzeldüngung

Blattdüngung

Anwendung

Methode
Dosierung
Einweichen des Saatguts 15-18 Stunden
40 ml in 4 l Wasser auflösen. Verbrauch 200 ml auf 100 gr Saatgut
Wurzelbehandlungen (Gießen, Tröpfchenbewässerung) 2 Mal
40 ml in 8 l Wasser auflösen. Verbrauch 4 l /1 m²
Wurzelbehandlungen (Gießen, Tröpfchenbewässer Blattdüngungen (Besprühen) 4 Malung) 2 Mal
40 ml in 10 l Wasser auflösen. Verbrauch 60 ml/1 m²

Gartenerdbeere, Erdbeere

  1. Einpflanzung

  2. Knospenbildung

  3. Beerenbildung

  4. Nach der Ernte

Wurzeldüngung

Blattdüngung

Anwendung

Methode
Dosierung
Einweichen des Saatguts 8-12 Stunden
40 ml in 2 l Wasser auflösen.Verbrauch 1 l auf 100 Setzlinge
Wurzelbehandlungen (Gießen, Tröpfchenbewässerung) 3 Mal
40 ml in 8 l Wasser auflösen.Verbrauch 4 l /1 m²
Blattdüngungen (Besprühen) 3 Mal
40 ml in 10 l Wasser auflösen.Verbrauch 60 ml/1 m²

Weinrebe

  1. Pflanzgutbehandlung

  2. Knospenbildung

  3. Traubenansatz

  4. Beginn des Weichwerdens der Beeren

Wurzeldüngung

Blattdüngung

Anwendung

Methode
Dosierung
Einweichen des Pflanzgutes 8-12 Stunden
40 ml in 2 l Wasser auflösen/100 Wurzeln
Wurzelbehandlungen (Gießen und Tröpfchenbewässerung) 3 Mal
40 ml in 8 l Wasser auflösen/1 m²
Blattdüngungen (Besprühen) 3 Mal
40 ml in 10 l Wasser auflösen. Verbrauch 200 ml/1 m²

Obstbäume

  1. Pflanzgutbehandlung

  2. „Rote Knospe“

  3. Nach der Blüte

  4. „Walnuss“

Wurzeldüngung

Blattdüngung

Anwendung

Methode
Dosierung
Einweichen des Saatguts für 8-12 Stunden
40 ml in 4 l Wasser auflösen/100 Setzlinge
Wurzelbehandlungen (Gießen und Tröpfchenbewässerung) 3 Mal
40 ml in 8 l Wasser auflösen /1m²
Blattdüngungen (Besprühen) 3 Mal
40 ml in 10 l Wasser auflösen. Verbrauch 200 ml/1 m²

Die Anwendung des organischen Düngemittels Uspich

  • fördert Wachstum und Entwicklung der Pflanzen;

  • führt zu höheren Erträgen;

  • verbessert die Bodenqualität.

Wirksamkeit von Uspich

Aussaat und Pflanzung
  • Die Keimfähigkeit der Samen wird erhöht;

  • Nach der Aussaat oder dem Auspflanzen lebt sich das Pflanzgut schneller und besser ein;

  • Das Wachstum des Wurzelsystems wird stimuliert;

  • Das Saatgut geht gleichmäßig auf.

Wachstum, Entwicklung, Ernte
  • Erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen abiotischen Stress (Dürre, rascher Temperaturabfall, mangelhafter Bodenzustand);

  • Reduktion des Gehalts an Nitraten, Schwermetallen und Radionukliden in den Erträgen;

  • Höherer Vitamin- und Zuckergehalt, Steigerung der Marktqualität der Früchte;

  • Ertragssteigerung um bis zu 30 %.

Umwelt
  • Humusbildung wird aktiviert;

  • Struktur und Qualität des Bodens verbessern sich.

Bei kombinierter Anwendung mit Uspich reduziert sich die auszubringende Menge an Mineraldüngern und Pflanzenschutzmitteln

  • Kostensenkung durch Mengenreduzierung von Pflanzschutzmitteln und mineralischen Düngern um bis zu 30 %;

  • Reduktion der chemischen Belastung sowie der Belastung durch Pestizide;

  • Senkung des durch Pestizide verursachten Stressniveaus.